ExtraEnergie GmbH unterstützt Schlichtungsstelle Energie bei Forderung nach mehr Vorsicht im Energiemarkt

Neuss
01.10.2013

Ein Ziel der ExtraEnergie GmbH nach der Gründung im Jahr 2008 war es, den Wettbewerb auf dem Energiemarkt anzuregen und den Verbrauchern günstige Preise zu fairen Konditionen anzubieten. Aufgrund der schlanken Unternehmensstruktur und der soliden Finanzierung ist ExtraEnergie gut gerüstet, bundesweit Kunden günstige Energiepreise anzubieten. Manch andere Anbieter versuchten ebenfalls an dem Wechseltrend zu profitieren, waren jedoch für diesen Markt nicht stark genug aufgestellt. Einige dieser Unternehmen mussten daher innerhalb der letzten Jahre Insolvenz anmelden. Dadurch wurde bedauerlicherweise zahlreichen Kunden finanzieller Schaden zugefügt.

Trotz mangelnder Liquidität versuchen mehrere Unternehmen im Wettbewerb mitzuhalten, sodass die Branche durch „einige wenige diskreditiert“ wird, sagt Thomas Kunde, Geschäftsführer der Schlichtungsstelle, dem Handelsblatt. Auch Samuel Schmidt, Geschäftsführer der ExtraEnergie GmbH, betont, dass das Vertrauen der Kunden in die liberale Energiewirtschaft somit unnötig geschwächt wird. „Wir unterstützen den Vorstoß der Schlichtungsstelle, insbesondere die neuen Energieanbieter durch die Bundesnetzagentur auf ihre Leistungsfähigkeit überprüfen zu lassen. Für alle Kunden in Deutschland ist es wichtig zu wissen, auf welchen Energieanbieter sie sich verlassen können und wessen Geschäftsmodelle nicht nachhaltig sind“, sagt Schmidt.

ExtraEnergie hat sich in den vergangenen Jahren von einem Start-up-Unternehmen zu dem größten neuen Energieanbieter in Deutschland entwickelt, mit aktuell mehr als einer Million Kunden. Das Unternehmen hat nach Wachstumsschwierigkeiten bereits seit längerer Zeit eine konstant ansteigende Kundenzufriedenheit. Die Anzahl von Kundenbeschwerden liegt bei einer Bestmarke von 0,01 Prozent der Gesamtkundenzahl.

Wir sind für eine solche Überprüfung der Bundesnetzagentur sehr gut aufgestellt und haben auch bereits alle Unterlagen der Bundesnetzagentur zur Verfügung gestellt“, so Schmidt.